Erasmus-Projekt: Realschülerinnen erkunden alte Wege in Rom

Am Sonntag, den 11.5.2025, startete die Reise der zwölf Schülerinnen aus den Klasse 7 und 8 der Realschule Eberbach und ihren zwei Lehrerinnen, Frau Zimmermann und Frau Schell, nach Rom. Das Erasmus-Projekt wurde von der EU kofinanziert und stark finanziell subventioniert.

Unsere Partnerschule aus Palombara Sabina empfing uns mit einer musikalischen Willkommensfeier. Anschließend lernten wir unsere Partnerklassen kennen. An jedem Tag begleitete uns eine Klasse und zwei Lehrerinnen des Instituto Comprensivo Palombara Sabina, unserer Partnerschule.

Am Nachmittag stand der erste wichtige Programmpunkt an. Wir bekamen eine Privatführung durch das Castello Savelli, eines der ältesten Festungen in der italienischen Region Latium. Den Abend ließen wir mit Pizza und Eis ausklingen.

Am zweiten Tag wanderten wir auf den Monte Gennaro. Vorbei an vielen Tieren, einer alten Korbseilbahn und vielen für die Region typischen Kirschbäumen. Leider konnten wir die Aussicht nicht genießen, da wir wetterbedingt nach der Hälfte umkehren mussten.

Am folgenden Tag stand das Highlight, unser Tagesausflug nach Rom, an. Unsere erste Station waren die Katakomben von San Sebastian. Die einzigartige Atmosphäre und Geschichte beeindruckten uns und viele andere Besucher. Die unterirdischen Gänge, die Wandmalereien und Symbole ließen uns staunen. Anschließend ging es vorbei am Piazza Navona, am Pantheon, am Trevi Brunnen, am Forum Romanum und am Kolosseum.

Der vorletzte Tag führte uns nach Tivoli in die Villa Adriana. Hier residierte Kaiser Hadrian. Die Villa wurde aufgrund ihrer Einzigartigkeit von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Am Nachmittag beendeten wir unsere Recherche und Arbeiten an mitgebrachten Tablets, um unser Projekt „Rom – alte Wege erkunden“ zu dokumentieren.

Nach einem gemeinsamen Abschlussfest endete unsere aufregende Reise mit vielen glücklichen Gesichtern.

Am letzten Tag stand unsere Rückreise an. Wir fuhren zurück zum Flughafen, um von dort zurück nach Frankfurt zu fliegen. Dort wurden wir von freudigen Eltern in Empfang genommen.

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