Aktuelles

Schule ist mehr als nur ein Lernort

Die Klassensprecher und interessierte Mitschüler trafen sich morgens um 9 Uhr an der Schule und stärkten sich erst einmal bei einem ordentlichen Frühstück, denn eine Menge Projekte standen auf der Agenda: Rentiere aus Holz bauen, das Schulhaus weihnachtlich schmücken und dekorieren, alte Stellwände zu neuem Leben erwecken und Wände streichen.

Knapp 60 Schüler aus allen Jahrgangsstufen arbeiteten eigenverantwortlich miteinander. Die Großen halfen den Kleinen, und die Schülersprecher übernahmen die Verantwortung für ein gelungenes Miteinander.

Unter Anleitung von Wolfgang Bloch bauten die Schüler Rentiere aus Holz, die nun ein Zuhause im Vorgarten der Realschule fanden. Die Schüler und Schülerinnen sägten, schleiften, bohrten und schraubten mit Eifer und Spaß. Klaus Braun von der Firma Odenwaldholz machte dieses Projekt überhaupt erst möglich, denn er sponserte das benötigte Holz dafür. Isabell Jung half den Freiwilligen beim Tapezieren, Graffiti-Sprayen und Basteln.

Firmenjubiläum verhilft zur Kletterwand

Im Juni diesen Jahres feierte die Eberbacher Firma Krauth Technology mit Betriebsangehörigen und Gästen ihr 90. Firmenjubiläum auf dem Betriebsgelände am Ohrsbergweg. Für das leibliche Wohl sorgten unter anderem Schülerinnen und Schüler der Realschule. Bei Gesprächen zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Schule und dem Team der Gastgeber traf man den Entschluss, einen Teil der Einnahmen aus dieser Bewirtung als Spende an die Bürgerstiftung Eberbach zu übergeben, die diese zur Verwirklichung eines Projektes an die Realschule weiter reichte.

Lehrgang für unsere Schulsanis

Im November fand unter der Leitung von Joachim Metz eine Qualifizierungsmaßnahme für unser Schulsanitäter statt. Inhalt war die medizinische Erstversorgung mit Selbsthilfe.

 

 

 

Eine spannende und bunte Woche für Schüler und Lehrer

Für jeden Jahrgang wurden unterschiedliche Aktivitäten angeboten, die das Gespräch miteinander, sich äußern, andere verstehen und seine Meinung begründen können in den Mittelpunkt gestellt haben.

Bei den Jüngsten (fünfte Klasse) stand vor allem die Methodik im Bereich Präsentation im Zentrum der Profilwoche. Die Schüler lernten, wie man für ein Referat bzw. eine Präsentation recherchiert. Deshalb besuchten die Fünftklässler die Eberbacher Stadtbücherei. Im Anschluss übten die Kinder das gesammelte Wissen fachlich aufzuarbeiten, um es dann anschaulich zu präsentieren.

Die Schüler der sechsten Klassen hatten das Thema „Erwachsen werden“ auf ihrer Agenda stehen. Volker Karl von der Eberbacher Polizei sprach mit den Schülern über Gewaltprävention. Aber auch Selbstbehauptung sowie Umgang mit Mobbing waren zentrale Bausteine dieser Woche.

Die Jahrgänge sieben und acht beschäftigten sich mit dem Bereich Suchtprävention. Bereits vor der Profilwoche besuchten die siebten Klassen die Thoraxklinik in Heidelberg und wurden über die Folgen des Rauchens aufgeklärt. Bernd Grimm von der Eberbacher Polizei klärte die siebten Klassen über die Folgen von Alkohol- und Drogenmissbrauch auf.

Informationsveranstaltung für zukünftige Fünftklässler

(mho) Am Mittwoch, 9. März, begrüßten die Schulleitung und auch das Kollegium der Realschule Eberbach alle zukünftigen Fünftklässler und deren Eltern. Ziel der Veranstaltung war es, die Schule und ihre Schwerpunkte zu präsentieren. Die musikalische Eröffnung übernahm die Bläserklasse. Anschließend sprachen Rektorin Regine Sattler-Streitberg und Co-Rektor Markus Hanke ein paar einführende Worte. Ab 17 Uhr hatten alle Interessierten die Gelegenheit, sich in den Räumlichkeiten des Schulgebäudes umzuschauen und die vielen Programmangebote der Schüler zu besuchen. Außerdem standen die Lehrerinnen und Lehrer für Fragen der Kinder und Eltern zur Verfügung.

Start Familienpädagogik

(bro) (ig) Die Realschule Eberbach hat eine Elternschule mit einer familienpädagogischen Ausbildung. Die Teilnehmer erfahren hier das Wissen von Super Nanni und Co. - alles rund um Erziehung, Bildung und Familienkultur.

Das Eltern-Projekt beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Welches Grundlagenwissen und welche Fähigkeiten brauchen Eltern und Erzieher? Welche persönlichen (Selbst-) Kompetenzen sind nötig, um als Vorbilder junge Menschen begleiten zu können? Welchen Einflüssen durch die modernen Medien sind wir ausgesetzt? Wie kann mit der Schule kooperiert und Begabungen erkannt und gefördert werden?


„Die Familie ist ein kleiner Betrieb, der wie jeder andere Konkurs gehen kann, wenn er nicht gut geführt wird“, so Iréne Greiner, Pädagogische Psychologin (Referentin). Selbstbewusste und kompetente Führungskräfte, verlässliche Beziehungen und eine gelebte Familienkultur sind die wichtigsten Säulen auf denen Familie gelingt. Im Lehrplan der Familienpädagogik sind das die entscheidenden Ziele.

Die Ausbildung richtet sich nicht nur an Eltern, sondern an alle die in erzieherischer Verantwortung stehen, wie auch Großeltern, Tagesmütter, Familienhelfer. Sie kann genutzt werden für die eigene Person und Familie, als Zusatzqualifikation zur Elternbegleitung, für soziale Aufgabenfelder und als berufliche Orientierung nach der Familienphase.

Der Unterricht findet jeden Mittwochabend von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Realschule Eberbach, Pestalozzistraße, statt. Wer sich für die Ausbildung interessiert, kann noch teilnehmen. Weitere Informationen und Kontakt per E-Mail (Link s.u.) oder Tel. (06263) 429251.E-Mail-Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

27.11.15    Quelle: Eberbach Channel

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