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Eberbach. Unter dem Motto: „Learning by doing" erhielten rund 90 Neuntklässler der Realschule praxisnahen Unterricht. Birgitta Gottstein-Winzenried, Lehrerin an der Schule, organisierte diese Veranstaltung mit der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar (IHK), bei der sich neben der IHK drei Firmen präsentierten und ihre Ausbildungsberufe vorstellten.
Dass eine Ausbildung absolut wichtig ist, haben die Jugendlichen am Morgen von Comedian Osman Citir erfahren. In seinem Programm, bei dem Comedy Schule macht, nahm Citir seine Erlebnisse und Erinnerungen an seine Schulzeit und diverse Praktika auf die Schippe. Mit viel Humor, aber ernstem Hintergrund, gab er den Schülerinnen und Schülern wertvolle Tipps, die sie bei ihrem Weg auf der Suche nach dem richtigen Ausbildungsberuf unbedingt beachten sollten. Überrascht zeigten sich die meisten Anwesenden über die Tatsache, dass eine Firma rund 45.000 Euro in die Ausbildung eines Mitarbeiters investiert.
(bro) (hl) Lesen lernt man durch Lesen. Aber das ist leichter gesagt als getan. Wer will, dass Kinder zu Lesern werden, muss ihnen genügend Zeit, ansprechende Räume und interessante Bücher zur Verfügung stellen - und vor allem Menschen, die ihre Lesefreude wecken und fördern können. Seit 2013 macht dies der von der Stiftung Lesen geförderte Leseclub in der Realschule Eberbach möglich.
Ein- bis zweimal wöchentlich treffen sich dort Schüler und Schülerinnen der fünften und sechsten Jahrgangsstufen. Geleitet wird der Leseclub durch ehrenamtliche Betreuer/innen und Studierende der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Wichtig für die Kinder ist neben dem Lesen auch das gemeinsame Spielen und Basteln rund um das Thema Buch. In kleinen Leseprojekten entdecken die Kinder, wie man die gelesenen Bücher auf Plakatwänden präsentiert, wie man eigene Hörbücher erstellt oder wie man das Vorlesen für andere spannend machen kann. In diesem Schuljahr sind nicht nur neue Schüler und Schülerinnen in den Leseclub gekommen, auch das Betreuerteam hat gewechselt.
82 erfolgreiche Prüflinge an der Realschule Eberbach
Written by Super UserBeerfelden:
Tamara Mathias
Eberbach:
Hannes Banspach, Melina Christian, Can Demir, Serhat Gelis, Marcel Groeninger, Ann-Cathrin Heckmann, Johannes Hoehling, Lars Hormann, Erika Kern, Christoph Klotz, Olga Krutick, Sedef Kurtulmus, Rouven Laumann, Loris Lind, Luka Lucic, Daniel Metzger, Jan Mitcel, Anna-Lena Münch, Simon Nöcker, Valentin Plagge, Vaness Popek, Vita Retkowski, Maren Richter, Hendrik Rötger, Luca Rumbach, Selin Sabankiran, Daniel Salerno, Alexander Schröder, Philipp Sohns, Dijana Sprecakovic, Magdalena Stjepanovic, Tabea Camilla Storch, Federica Thomson, Enes Uslu, Jannis van Vossen, Michelle Vesper, Mike Weinberg, Jan Woldrich, Lea Wierz
Heddesbach:
Theresa Gärtner, Lara Jackel
Hirschhorn:
Vanessa Adamkiewicz, Kenneth Brian Gollan, Michelle Grad, Svenja Mayer, Franziska Walter
Neckargemünd:
Lina Liekenbrock
Rothenberg:
Torben Arnold
Schönbrunn:
Max Bender, Anna-Sophia Böhme, Alicja Braus, Theresa Brückner, Lukas Fink, Mona Heckmann, Kevin Heckmann, Lea-Susan Heckmann, Moritz Konrad, Theresa Kreutz, Luana Salerno, Felix Schwinn, Valentin Wiegmann, Alena Wolf
Sensbachtal:
Joshua Uhrig
Sinsheim:
Selina Dworschak
Waldbrunn:
Nico Baumbusch, Sarah Boley, Jana Cartelli, Nico Cellarius, Lara Emig, Yannik Frank, Stefanie Kautzmann, Marie Kuchar, Dennis Kwasniok, Sabrina Lenz, Simon Liepert, Julian Rothengaß, Lea Schmitt, Anika Schölch, Niclas Schuster, Marius Thieme, Julia Zimmermann
Quelle: Eberbach Channel
IHK und Firmen informierten - Unterhaltsame Tipps vom Comedian
Written by Super UserUnter dem Motto: "Learning by doing" erhielten rund 90 Neuntklässler der Realschule praxisnahen Unterricht. Birgitta Gottstein-Winzenried, Lehrerin an der Schule, organisierte diese Veranstaltung mit der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar (IHK), bei der sich neben der IHK drei Firmen präsentierten und ihre Ausbildungsberufe vorstellten.
(cr) Nach über 43 Jahren im Schuldienst geht der Konrektor der Realschule Eberbach, Rolf Schieck, in den Ruhestand. Verabschiedet hat er sich heute im kleinen Rahmen von seinen jahrelangen Wegbegleitern.
Der 1950 in Eberbach geborene Rolf Schieck bestand 1969 am Hohenstaufen-Gymnasium sein Abitur, studierte in Heidelberg an der PH und war anschließend Referent an einer Schule in Neckargemünd. Fast auf den Tag genau vor 37 Jahren, am 28. Juli 1978, wechselte Schieck an die Realschule in Eberbach, wo er bis jetzt unterrichtete und somit fast zum “Inventar” zählt.
Schieck war in den unterschiedlichsten Fachbereichen Leiter und Mentor, außerdem Verbindungslehrer. Legendär sind auch die Skifreizeiten, die er jährlich für Schülerinnen und Schüler der Realschule organisierte. Im Schuljahr 2006/2007 übernahm er kommissarisch die Aufgaben des Konrektors und wurde am 15. Juli 2007 offiziell in das Amt eingeführt, das er bis zum 31. Juli 2015 inne hat.
Eigentlich wollte er bereits im letzten Schuljahr in den Ruhestand wechseln, entschied sich dann aber doch für die "einjährige Verlängerung" zugunsten seiner Abgangsklasse 10b. Die Schülerinnen und Schüler wurden am vergangenen Mittwoch in der Stadthalle von ihm verabschiedet. Mit ihnen verlässt nun auch Rolf Schieck die Realschule Eberbach. Langeweile werde aber in seinem neuen Lebensabschnitt keine aufkommen, ist sich der junge Pensionär, der unter anderem in der Kommunalpolitik aktiv ist, sicher.
Quelle: Eberbach Channel
Markus Hanke ist Nachfolger von Rolf Schieck
Written by Eberbach Channel(cr) Zum Ende des letzten Schuljahres ging der bisherige Konrektor der Realschule, Rolf Schieck, in den Ruhestand. Seine Nachfolge trat zum 1. August Markus Hanke an. Heute wurde der 44-Jährige im Kreis des Kollegiums in sein Amt eingeführt.
Schulleiterin Regine Sattler-Streitberg begrüßte Hanke als den neuen Konrektor an der Schule in Eberbach-Nord. Hanke ist seit August 2004 als Lehrer an der Realschule, unterrichtete bisher Sport, NWA (Naturwissenschaftliche Arbeit), Mathematik und Chemie. Seine private Leidenschaften Bergsteigen und Klettern kamen bisher auch dem Kollegium sowie den Schülerinnen und Schülern der Realschule zugute, nutzt er doch beispielsweise die Kletterwand in der Sporthalle am Hohenstaufen-Gymnasium für sportliche Herausforderungen.
Eberbacher Realschüler nehmen am Projekt European Classroom teil
Written by Eberbach Channel(bro) (jg) In diesem Schuljahr haben Eberbacher Realschüler im Rahmen des Erasmus+ Programms die Möglichkeit, mit Schülern der Partnerschulen aus Rumänien, Polen, Spanien, England und Frankreich am Projekt „European Classroom“ zu arbeiten.
Erasmus+ ist das Programm der Europäischen Union für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Es hat eine Laufzeit von sieben Jahren und ist mit einem Budget von etwa 14,8 Milliarden Euro ausgestattet. In seiner Laufzeit bis 2020 sollen mehr als vier Millionen Menschen in Europa - insbesondere Schüler/-innen und Studierende, Auszubildende, Lehrkräfte und junge Freiwillige - Stipendien und Zuschüsse für einen Aufenthalt zu Lernzwecken im Ausland erhalten.
Englische Austauschschülerinnen zu Gast beim Realschulchor in Eberbach
Written by Frieder Schreiber
Der inzwischen auf die stattliche Zahl von rund 80 Sänger/innen angewachsene Realschulchor begrüßte vor den Osterferien im Rahmen des europäischen Austauschprogramms „Erasmus“ englische Schülerinnen der Partnerschule aus Alderly Adge als seine Gäste. Im vergangenen Jahr hatten 26 der Eberbacher Realschulchoristen die Schule dort besucht und vielfältige Eindrücke und Erfahrungen gewinnen dürfen. Auch dieses Mal standen die gemeinsame Chorarbeit und das Kennenlernen von schulischer und außerschulischer Kultur neben vielfältigen persönlichen Begegnungen im Mittelpunkt. Intensive Probenarbeit und zwei konzertante Aufführungen während des Schulvormittags bildeten das musikalische Programm. In der Freizeit führten Ausflüge nach Heidelberg, Mannheim und Bruchsal, wo Konzerte, Schlösser, Museen, und andere Sehenswürdigkeiten besucht, besichtigt und bestaunt wurden. Selbstverständlich gab es daneben auch entspannendere Programmpunkte wie Shoppen in der längsten Einkaufsmeile Deutschlands oder ein gemeinsames Bowlen. Alle Beteiligten verabschiedeten sich mit der Hoffnung auf weitere solche Begegnungen.
Lotteriesparer unterstützen Bildungseinrichtungen
Written by Super User(cr) Beim Lotteriesparen „Spielend sparen und gewinnen" der Sparkasse Neckartal-Odenwald (SPK) wurde im vergangenen Jahr ein Reinertrag von 67.000 Euro erreicht. 12.500 Euro wurden gestern von Sparkassendirektor Gerhard Stock und Regionaldirektor Karlheinz Emig anteilig an Schulen im SPK-Regionalmarkt Eberbach verteilt.„Tu Gutes und rede darüber" sagte Gerhard Stock gestern in den Räumen der SPK-Hauptgeschäftsstelle zu seinen Gästen. Gemeinsam mit Karlheinz Emig hat er Vertreterinnen und Vertreter der Schulen im Eberbacher Geschäftsbezirk eingeladen, um den Reinertrag des Lotteriesparens 2014 zu überreichen.
Erasmus-Projekt - eine kulturelle und kulinarische Bereicherung
Written by Super User(bro) (eh) Sieben Schüler und Schülerinnen der Realschule Eberbach fuhren in Begleitung von zwei Lehrerinnen in der dritten Septemberwoche nach Castricum in den Niederlanden. Im zweiten Teil des Projekts "My favourite meal" vertieften die Achtklässler und die teilnehmenden Jugendlichen aus Rumänien und den Niederlanden ihr Wissen über gesunde Ernährung.
Begeistert waren sie über eine Präsentation zu den verschiedenen Bestandteilen unserer Nahrung, die auf einem 'Whiteboard' dargestellt wurde. Ein anschließendes Quiz vertiefte das Wissen.
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(bro) (ig) Die Realschule Eberbach hat eine Elternschule mit einer familienpädagogischen Ausbildung. Die Teilnehmer erfahren hier das Wissen von Super Nanni und Co. - alles rund um Erziehung, Bildung und Familienkultur.
Das Eltern-Projekt beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Welches Grundlagenwissen und welche Fähigkeiten brauchen Eltern und Erzieher? Welche persönlichen (Selbst-) Kompetenzen sind nötig, um als Vorbilder junge Menschen begleiten zu können? Welchen Einflüssen durch die modernen Medien sind wir ausgesetzt? Wie kann mit der Schule kooperiert und Begabungen erkannt und gefördert werden?
„Die Familie ist ein kleiner Betrieb, der wie jeder andere Konkurs gehen kann, wenn er nicht gut geführt wird“, so Iréne Greiner, Pädagogische Psychologin (Referentin). Selbstbewusste und kompetente Führungskräfte, verlässliche Beziehungen und eine gelebte Familienkultur sind die wichtigsten Säulen auf denen Familie gelingt. Im Lehrplan der Familienpädagogik sind das die entscheidenden Ziele.
Die Ausbildung richtet sich nicht nur an Eltern, sondern an alle die in erzieherischer Verantwortung stehen, wie auch Großeltern, Tagesmütter, Familienhelfer. Sie kann genutzt werden für die eigene Person und Familie, als Zusatzqualifikation zur Elternbegleitung, für soziale Aufgabenfelder und als berufliche Orientierung nach der Familienphase.
Der Unterricht findet jeden Mittwochabend von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Realschule Eberbach, Pestalozzistraße, statt. Wer sich für die Ausbildung interessiert, kann noch teilnehmen. Weitere Informationen und Kontakt per E-Mail (Link s.u.) oder Tel. (06263) 429251.E-Mail-Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
27.11.15 Quelle: Eberbach Channel
Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten erkunden
Written by Super User(bro) (ag/sk) Welche vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten GELITA bietet, erfuhren am vergangenen Freitag 25 Schüler der neunten Klasse der Eberbacher Realschule auf ihrem Berufserkundungstag. Bei einem Besuch in der GELITA-Hauptverwaltung konnten die Jugendlichen auch einen Blick hinter die Kulissen des weltweit größten Kollagenproteine-Herstellers werfen und die Produktion besichtigen.
Was machen Industriekaufleute bei GELITA? Welche Aufgaben haben Elektroniker in der Herstellung von Gelatine und Kollagenpeptiden? Wie sieht ein Arbeitstag von Konstruktionsmechanikern aus? Was machen Fachkräfte für Abwassertechnik? Und was untersuchen Chemielaboranten? Diesen und vielen weiteren Fragen gingen die Schüler beim Berufserkundungstag bei GELITA auf den Grund. Die Produktionsbesichtigung rundete den Tag ab: Die Schüler lernten den Herstellungsprozess von Gelatine und Kollagenpeptide kennen - vom Rohstoff bis zum Endprodukt.
(cr) Die 7. Ausbildungsmesse fand gestern am Steige-Schulzentrum in Eberbach statt. Über 20 Unternehmen aus der Region präsentierten sich und ihr Angebot für Auszubildende.
Birgitta Gottstein-Winzenried, Lehrerin an der Realschule, und Udo Geilsdörfer, Lehrer an der Werkrealschule, begrüßten als Projektleiter der Ausbildungsmesse die Gäste, unter ihnen Vertreter und Vertreterinnen der Eberbacher Schulen und Firmen sowie Schulrätin Petra Wohlfarth. Diese Messe sei am Rande der Metropolregion unabdingbar und man freue sich, dass die Betriebe ihre Ausbildungsmöglichkeiten an der Schule zu den Schülerinnen und Schülern sowie zu deren Eltern bringen, so Gottstein-Winzenried und Geilsdörfer.
Bürgermeister Peter Reichert, der die Schirmherrschaft inne hatte, betonte die Wichtigkeit der Ausstellung in Eberbach und dankte der Projektleitung für die Durchführung der Messe, die in diesem Jahr wieder in der Aula der Steige-Grund- und Werkrealschule und in der Mensa des Schulzentrums stattfand. Die Schülerinnen und Schüler der sechsten bis zehnten Klassen besuchten die jeweiligen Messestände der Firmen, Institutionen und Schulen und konnten sich meist bei den Auszubildenden persönlich über die jeweiligen Berufe informieren oder an Maschinen selbst Hand anlegen.
Obwohl der Aufwand für den Aufbau eines kompletten Messestandes für nur einen Tag teilweise sehr groß ist, nutzten über 20 Unternehmen aus Eberbach und Nachbargemeinden die Möglichkeit ihre Ausbildungsbetriebe im Steige-Schulzentrum zu präsentieren. Die diesjährige Messe, die in Kooperation mit der Theodor-Frey-Schule durchgeführt wurde, war bis 17 Uhr geöffnet, um auch interessierten Eltern die Möglichkeit eines Besuchs zu geben.
Quelle: Eberbach Channel
Zeugnisausgabe in feierlichem Rahmen mit Unterhaltungsprogramm
Written by Super User(hr) 82 Zehntklässler der Realschule Eberbach haben in diesem Jahr die Prüfungen zur Mittleren Reife erfolgreich abgelegt. Vorgestern wurden sie im großen Saal der Stadthalle feierlich verabschiedet und erhielten ihre Zeugnisse.
Rektorin Regine Sattler-Streitberg und Konrektor Rolf Schieck spendeten ihren ehemaligen Schützlingen Beifall für ihre Leistungen. Auch Bürgermeister Peter Reichert war gekommen, um den Realschulabgängern persönlich zu gratulieren. Ein Grußwort kam vom Elternbeiratsvorsitzenden Thomas Hofherr. Die Schulabgänger Niclas Schuster und Lea Wierz hangelten sich in ihrer Abschlussrede am Alphabet von A bis Z durch die wesentlichen Begriffe der sechsjährigen Realschulzeit.