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Presse 2004 (5)
Glückliche Prüflinge
(Foto: privat)
(bro) (hh) Die Abschlussprüfung an der Realschule Eberbach wurde vom 6. bis 8. Juli unter dem Vorsitz von Realschulrektorin Riedel aus Heidelberg durchgeführt. 102 Schülerinnen und Schüler haben die Prüfung bestanden:
Spendenprojekt zugunsten russischer Straßenkinder
Die Eberbacher Realschüler mit Projektleiterin Bohnert. (Foto: privat)
(tw) Die 6. Klassen der Realschule Eberbach haben im Fach Katholische Religion gemeinsam mit ihrer Lehrerin Sabine Bohnert ein Spendenprojekt für arme Straßenkinder in der russischen Stadt Kaliningrad geplant und mit der Unterstützung von anderen Klassen erfolgreich durchgeführt.
102 Absolventinnen und Absolventen der Realschule verabschiedet
Die mit Preisen ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler zusammen mit Bürgermeister Bernhard Martin (hi. links),Rektorin Regine Sattler- Streitberg (vo. links) und der stellvertretenden Elternbeiratsvorsitzenden Susanne Gries (vo. rechts) sowie Szene einer musikalischen Showeinlage. (Fotos:Friedrich)
(jc) 102 Absolventinnen und Absolventen der Realschule Eberbach wurden am vergangenen Freitag in der Stadthalle im Rahmen einer Abschlussfeier verabschiedet. Durch ein gekonnt von Schülern eingestreutes Rahmenprogramm wurde aus einer sonst eher steifen Entlassfeier ein unterhaltsamer Abend mit zahlreichen musikalischen Showeinlagen. Redner des Abends waren Rektorin Regine Sattler- Streitberg, Bürgermeister Bernhard Martin, die stellvertretende Elternbeiratsvorsitzende Susanne Gries und Schülersprecher Lars Artz.
Durch Lesen die Welt verstehen
Links die Jury, rechts Schulleiterin Regine Sattler-Streitberg mit Siegerin Shanice Kretschmann sowie den Platzierten Elena Kubein und Jasmin Haselberger (v.l.). (Fotos:C.Richter)
(cr) Für einige Kids in der Realschule war gestern ein etwas anderer Schultag: Zwölf Schülerinnen und Schüler aus den 5. Klassen und 9 Schülerinnen und Schüler aus den sechsten Klassen, die im Vorfeld als jeweilige Klassensieger ermittelt wurden, konnten an einem Lesewettbewerb teilnehmen, den die Fachschaft Deutsch mit ihrer Fachleiterin Bernhild Hofherr organisiert hatte.
Dieser Lesewettbewerb wird überregional ausgeschrieben, bewerben können sich Schüler aus allen sechsten Klassen. Der Sieger dieses Wettbewerbs wird die Schule auf dem Kreisentscheid vertreten. Alle Schülerinnen und Schüler lasen aus einem selbst ausgewählten Buch einen Text vor. Für die Fünftklässler ist dies eine gute Vorbereitung für den "richtigen" Wettbewerb im nächsten Jahr. Hier waren die Jahrgangsbesten Mona Fallert-Frauhammer, Alisa Breiting und Julian Bingert. Sie erhielten jeweils einen Buchpreis, der vom Förderverein der Realschule gestiftet wurde.
Die Teilnehmer aus den sechsten Klassen lasen neben ihrem bekannten auch einen völlig unbekannten Text. Bewertet wurde bei allen Vorleserinnen und Vorlesern die Lesetechnik, das Textverständnis und die Textgestaltung. Die Jury, bestehend aus Bernhild Hofherr (Deutschlehrerin), Hildegard Spengel (Vertreterin der Stadtbücherei), Ines Stüttgen-Badziong (Vertreterin des Fördervereins der Realschule) und Katharina Heck (Schülersprecherin), hatte keine leichte Aufgabe. Nach kurzer Beratung stand aber die Tagessiegerin fest: Shanice Kretschmann aus der Klasse 6a wird beim Kreisentscheid die Realschule Eberbach vertreten. Elena Kubein und Jasmin Haselberger, beide ebenfalls aus der Klasse 6a, kamen auf Platz 2 und 3. Auch sie erhielten jeweils einen Buchpreis vom Förderverein.
"Lesen bedeutet die Welt zu verstehen", so die Schulleiterin Regine Sattler-Streitberg. Sie dankte allen Anwesenden für ihre Aufmerksamkeit und den Vorleserinnen und Vorlesern für ihre Teilnahme.
07.12.04 Quelle: Eberbach Channel
Eine viertel Million für Brandschutz an der Realschule
In der Ecke des östlichen Gebäudebereichs (Bildmitte) soll eine Außentreppe als Rettungsweg angebracht werden. (Foto:Richter)
(hr) Seit Bau der Realschule in den siebziger Jahren haben sich die Brandschutzvorschriften verschärft. Den Rettungswegen gilt besonderes Augenmerk, denn die Schüler und Lehrer sollen im Brandfall des Gebäude möglichst ohne Hilfe durch die Feuerwehr verlassen können. Wichtig hierfür sind so genannte zweite Rettungswege für den Fall, dass die üblichen Gebäudeausgänge durch das Feuer versperrt sind.