Super User
Freitag, 16 Oktober 2015 06:54

DokuWiki

Dienstag, 11 November 2014 15:23

Rumänienfahrt

 

 

Eberbach – Pretai und zurück...

 

 

Ein Reisebericht von Schülerinnen und Schülern der 8. und 9. Klassen der Realschule Eberbach

Juli 2014

 

Erste Eindrücke

 

Mit Kleinbussen fahren wir vom Flughafen ins Zentrum von Sibiu. Außer der Sprache erinnert uns zunächst einmal gar nicht viel daran, dass wir in einem fremden Land sind. Die Straßen von Sibiu sind sauber, die Häuser sind in gutem Zustand, es gibt eine Einkaufsstraße mit Schaufenstern und viele Touristen.

Die Krone ist erreicht...

Alt und neu dicht beeinander. Blick über die Dächer von Sibiu

Freitag, 18 Dezember 2015 11:32

Kommunikationscamp 5a

zwingenberg1

Freitag, 06 März 2015 16:50

Elternbrief März 2015

Elternbrief Realschule Eberbach

 

Liebe Eltern!                                                                            März 2015

 

 

Zum zweiten Schulhalbjahr möchten wir Sie gerne über aktuelle Vorgänge und Veränderungen innerhalb der Schule informieren, damit Sie sich ein genaueres Bild von unserer Schule machen können.
 

Sie haben über Ihre Kinder erfahren, dass zum zweiten Schulhalbjahr ein völlig neuer Stundenplan in Kraft getreten ist – dass sich Teile des Planes zum Halbjahr ändern, ist im jedem Jahr der Fall, einen ganz neuen Stundenplan brauchten wir diese Mal, weil wir durch Personalveränderungen Fächer und deren betreuende Lehrer grundlegend umstellen mussten. Das Schulamt hat uns sehr zeitnah und fürsorglich Kolleginnen zur Verfügung gestellt, die für Schwangerschaftsvertretungen eingesetzt werden -  Frau Schmitt und Frau Dehoust wurden zu Beginn des Jahres in ihrer Funktion als Krankheitsvertretung deshalb der Schule zugeteilt – beide wurden mit Freude an der Schule begrüßt.

Vor den Ferien endete das einsemestrige Praktikum unserer ISP-Studentinnen von der Pädagogischen Hochschule (Integriertes Semester Praktikum) – alle drei Studentinnen konnten einen intensiven Einblick in die Schule gewinnen und haben die Arbeit im Haus in vielfacher Weise unterstützt – diese Form des Praktikums ist nach dem dritten Durchlauf an unserer Schule nach den gewonnenen Erfahrungen ein großer Gewinn für die Schule und für die Studierenden. Zu Beginn des Sommersemesters im April werden wir erneut zwei ISP-Studierende für ein solches Praktikum begrüßen – Frau Frischholz und Herr Storck betreuen die Studierenden bei uns im Haus.

Seit Anfang Februar arbeitet Frau Geierhaas als neue Referendarin mit den Fächern Englisch, EWG und  Ethik bei uns. Als Lehramtsanwärterin wird Frau Geierhaas bis Juli 2016 an unserer Schule unterrichten und ihre Ausbildung am Seminar in Karlsruhe beenden - auch sie haben wir im Haus herzlich empfangen.

Unsere vier jetzigen Lehramtsanwärterinnen stehen vor ihren entscheidenden Prüfungen – hierfür wünschen wir alles Gute!

 

Bei der letzten Elternbeiratssitzung wurde von Seiten der Eltern der Wunsch geäußert, Näheres über  AGs und Schüleraktivitäten zu erfahren, die vor allem auch für neue Eltern noch nicht bekannt sind.

 

Unsere Schülerfirma „Serviento“ besteht inzwischen im dritten Jahr  -  geleitet von Frau Gabi Martina können Schüler und Schülerinnen aus allen Klassen an der Schülerfirma teilnehmen. Produziert und verkauft werden süße und  pikante Backwaren: die Firmenmitglieder erfahren Grundlagen der Produktschulung, der Warenkunde, der Produktion, des Verkaufs, des Service und der Präsentation. Außerdem lernen sie erste Grundlagen der Buchhaltung, Verhaltensregeln am Arbeitsplatz und sie nehmen an einer gründlichen Hygieneschulung teil. Die Schülerfirma produziert und serviert Backwaren für Veranstaltungen in der Schule, für Fortbildungsveranstaltungen des Staatlichen Schulamts „am Fortbildungsstandort Realschule Eberbach“ und für Feiern im schulischen Rahmen – am kommenden Abend der offenen Tür veranstaltet die Schülerfirma wie im letzten Jahr zu diesem Anlass ein „Schau- backen“ in der Lehrküche und präsentiert ihre Waren an ihrem Verkaufsstand in der Aula. Sie sind alle herzlich eingeladen die leckeren Produkte zu versuchen.
 

Im zweiten Jahr besteht an unserer Schule der „Leseclub“, der gemeinsam mit der Stiftung Lesen und unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Lösener von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg eingerichtet wurde. Nach einer entscheidenden Spende des Rotarier Clubs Eberbachs und weiteren Spenden von der Volksbank und der Sparkasse, sowie dem Förderverein unserer Schule konnte unser Lesezentrum im C-Bereich entstehen – ein Teil des Lesezentrum ist der Leseclub, der sich unter professioneller Leitung und Mitwirkung von Studierenden der Pädagogischen Hochschule jeden Mittwochnachmittag für zwei Stunden in den hierfür eingerichteten Räumen trifft. Freude am Lesen, Freude an Texten und am Sprechen und Schreiben mit Texten zu gewinnen, Hemmungen abzubauen im Umgang mit Büchern und Texten, Zutrauen an eigene sprachliche Fähigkeiten zu erlangen – all diese Punkte stehen im Vordergrund des Leseclubs. Der Leseclub steht allen Schülern und Schülerinnen der Klassen 5-7 offen – es sind noch Plätze frei  - Anmeldungen können über die Klassenlehrer/innen und/oder über das Sekretariat erfolgen.
 

Für das eigentliche Lesezentrum suchen wir eine betreuende Person, die an zwei bis drei Vormittagen jeweils ca. zwei bis drei Stunden die Bücherausleihe und die Bücherverwaltung übernimmt – gerne ehrenamtlich oder gegen ein geringes Honorar – wir freuen uns über Bewerbungen für diese Aufgabe.
 

Werbung für den Metallkurs an der Theodor-Frey-Schule müssen wir eigentlich nicht mehr machen – dennoch ist diese Einrichtung nicht allen neuen Eltern bekannt. Für die Schüler und Schülerinnen gibt es seit mehreren Jahren die Möglichkeit an einem Schulnachmittag einen Metallkurs an der Theodor-Frey-Schule in Eberbach zu besuchen, bei welchem die Jungen und Mädchen unter fachkundiger Leitung von Herrn Löb Grundlagen in der Metallverarbeitung erlernen und ein Produkt herstellen, an dem sie diese grundlegenden Fertigkeiten üben können. Inzwischen kann der Kurs nur noch 14tägig stattfinden, weil der Andrang von Seiten der Schüler und Schülerinnen ungebrochen groß ist. Inzwischen übernehmen alte „Hasen“ von Seiten der Schüler die Werbung für den Kurs in den Klassen 7 und 8 – das konnte die Schulleitung getrost in Schülerhände übergeben und das zeigt, dass hier eine echte Begeisterung der beteiligten Schüler und Schülerinnen vorliegt. Möglich ist diese Teilnahme nur aufgrund der bestehenden Kooperation zwischen der Realschule und der Berufsschule – wir erhalten Stunden von der Partnerschule (Metallkurs von Herrn Löb, Einstieg in den Bereich Holz  für die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen durch Herrn Fahr) und geben Stunden in allgemeinbildenden Fächern an die dortige Schule ab (Frau Brand im Fachbereich Deutsch).
 

In der Artistik-AG unter der Leitung von Hr. Hanke können die Artistinnen und Artisten vielfältige Bewegungserfahrungen in den Bereichen Akrobatik, Jonglieren, Balance und Turnen sammeln. Wir planen jedes Schuljahr eine oder mehrere Aufführungen. Unsere Artistik-Aufführungen stehen jeweils unter einem Motto und wir versuchen durch Bewegung Geschichten zu erzählen. Im letzten Jahr standen die Aufführungen unter dem Motto "Durch die Geschichte der Menschheit". Im Dezember 2014 wurde die AG sogar vom Bürgermeister eingeladen, während der Sportlerehrung der Stadt Eberbach aufzutreten.
 

Als weitere AG, die allen Schülern und Schülerinnen der Schule offen steht, stellen wir Ihnen die Theater-AG vor – inzwischen auch im vierten Jahr angekommen, unter der Leitung von Frau Frischholz. Sie arbeitet mit den Jungen und Mädchen an elementaren Übungen des Sprechens, Spielens, Improvisierens und übt mit der Gruppe regelmäßig Stücke ein, die an der Schule zur Vorführung gelangen. Hier können Schüler und Schülerinnen ihre persönlichen Stärken einbringen, lernen, mit persönlichen Schwächen besser umgehen zu können, lernen, mit anderen im Team etwas Neues zu gestalten, erfahren, dass sie selbstwirksam sein können. Die Theater-AG trifft sich mittwochsnachmittags in der Schule.
 

Mittwochsnachmittags findet auch die Voltigier-AG in Kooperation mit dem Reiterverein in Pleudersbach statt – unsere Schule finanziert diese AG mit Unterstützung des Badischen Reiterverbandes. Kinder aus den fünften und sechsten Klassen treffen sich mittwochsnachmittags nach der sechsten Stunde unter Leitung von Frau Daiger aus unserer Schule und Frau Köring vom Reiterverein Pleudersbach. Vor allem für Kinder, die eher zurück haltend sind, ist die Arbeit mit Pferden eine Möglichkeit, Grenzen zu überwinden, Mut zu fassen und Zutrauen zu sich selbst und zu dem Pferd zu gewinnen, gemeinsam mit anderen Kindern eine echte Aufgabe zu erledigen, ein Tier zu versorgen, zu betreuen und mit dessen Besonderheiten vertraut zu werden.

Wir hoffen sehr, dass wir diese AG aufrecht erhalten können, weil auch in diesem Jahr die Teilnehmergruppe noch viel zu klein ist und wir nicht immer mit der regelmäßigen Teilnahme der Kinder rechnen können (siehe folgender Absatz).
 

Wie bei allen AGs und besonderen Veranstaltungen brauchen wir die Unterstützung der Eltern für die verantwortliche Teilnahme der Kinder – alle diese Dinge sind mit viel Arbeit, Organisation und finanziellen Mitteln verbunden – da wird alles sehr schwierig, wenn einzelne Kinder mal kommen und dann wieder nicht, unentschuldigt fern bleiben oder/und selbst entscheiden, kurzfristig abzusagen – an dieser Stelle bitten wir die Eltern um Hilfe – Anmeldungen sind verbindlich und die Teilnahme unterliegt den gleichen Anwesenheitsbedingungen wie regulärer Unterricht.
 

Die Klasse 7b mit ihrer Klassenlehrerin Frau Eitel hatte vor den Faschingsferien Besuch von  Schülergruppen aus Rumänien und Holland im Rahmen unseres Erasmus-Programms. Gemeinsam mit den Schülern und Schülerinnen der siebten Klasse, den Schülern aus den beiden Schulen in Holland und Rumänien und den betreuenden Lehrerinnen wurde gekocht und gebacken mit dem Ziel ein gemeinsames Kochbuch zu erstellen – und alles in englischer Sprache. Das Erasmus-Projekt ist das Nachfolgeprojekt des Comenius-Projekts, das seit Jahren an unserer Schule bestand. Herr Giede und Herr Bittner, die Leiter des alten und des neuen Projekts, konnten durch ihre ausgezeichnete Bewerbung in das Nachfolgeprogramm aufgenommen werden und erhielten für die professionelle Ausschreibung der geplanten Projektinhalte einen Zusage von
40.000 Euro für die Vorhaben während der nächsten Jahre – das gemeinsame Kochen jetzt im Februar war das erste konkrete Vorhaben innerhalb des Erasmus-Programms, viele weitere werden mit Schulen aus weiteren Ländern folgen.
 

Sportveranstaltungen:

Die Klassen haben auch in diesem Schuljahr wieder über den regulären Sportunterricht hinaus die Gelegenheit, sich sportlich zu betätigen und zu messen:

Unsere Oberstufe (Kl. 9 & 10) hat sich beim diesjährigen Volleyballturnier am 9. Februar sportlich betätigt. Es fanden dieses Schuljahr sehr spannende Spiele auf recht hohen Niveau statt. Die Klasse 10b hat das diesjährige Turnier dominiert und beide Finalteams gestellt! Einen herzlichen Dank an Hr. Schulcz für die Organisation und einen Glückwunsch an die Klasse 10b.

Für die Mittelstufe (Kl. 7 & 8) ist für den 13. Mai ein Sportturnier geplant, in dem sich die einzelnen Klassen in drei Sportarten messen können: im Basketball, Tischtennis und Badminton. Die Schülerinnen und Schüler treten dabei in einer der drei Sportarten für ihre Klasse an. Wir sind schon gespannt, welche Klasse hier wohl die Nase vorn haben wird.

Die Unterstufe hat ihren traditionellen Sporttag voraussichtlich am 23. Juni. Hierbei treten die Kinder im Laufen, Werfen und Springen an und versuchen für ihre Klasse zu punkten.
 

Ein weiteres sportliches Highlight kann unsere Realschule im Bereich Jugend trainiert für Olympia Badminton vermelden: Die Jungenmannschaft Wettkampf III (Jahrgang 2000/2001) hat sich im Dezember 2014 zunächst im Finale auf Schulamtsebene durchgesetzt und Ende Januar das RP-Finale durch großes Engagement in Durmersheim gewonnen. Damit haben sich Niklas Dalpke, Simon Reibel, Gerrit Statzkowski und Ruben Hotel für das Landesfinale am 5. März 2015 in Heilbronn qualifiziert. Wir drücken ihnen hierfür die Daumen.
 

Im zweiten Schulhalbjahr wird erneut eine Gruppe von Schülern und Schülerinnen nach Rumänien reisen, um dort vor Ort Land und Leute kennen zu lernen und ein konkretes Projekt aus dem Bereich „Geschichte“ durchführen. Herr Csaszkoczy begleitet dann zum dritten Mal Schüler und Schülerinnen aus den 8. und 9. Klassen Schässburg in Siebenbürgen – Herr Fahr von der Theodor-Frey-Schule ist mit seinen Schülergruppen aus der Berufsschule, den Auszubildenden des Zimmermannhandwerks, meist parallel vor Ort. Er führt seit Jahren im Rahmen eines Unesco-Projekts mit den Schülern Renovierungs- und Erneuerungsarbeiten an den sogenannten „Kirchenburgen“ in Siebenbürgen durch. Auch unsere Schülergruppe nimmt sich jedes Mal ein kleineres Projekt vor und zeigt die Ergebnisse ihrer Arbeit dann den Eltern und der übrigen Schulgemeinde – in der Aula ist jeweils die Ausstellung zu besichtigen – am Abend der offenen Tür wird das Vorhaben ebenfalls vorgestellt. In der ersten Woche nach den Faschingsferien beginnt die Anmeldung für die diesjährige Reise – alle achten und neunten Klassen werden in dieser Woche genauer informiert.
 

Fremdevaluation:

Die Fremdevaluation steht nun während des 2. Halbjahres an: Zunächst sind die Familien der 6. und 8. Klassen gefragt. Die Kinder wie auch die Eltern können anonym an einer Online-Befragung zwischen dem 2. und 27. März 2015 teilnehmen. Ende Februar werden die Zugangscodes für die Elternbefragungen an die beteiligten Eltern ausgegeben. Wir würden uns als Schule sehr freuen, wenn sich möglichst viele Eltern die Zeit dafür nehmen, denn je größer die Beteiligung sein wird, desto aussagekräftiger werden die Rückmeldungen für uns als Schule sein.

Ein Evaluationsteam wird  unsere Schule dann direkt nach den Osterferien vom 13. - 15. April 2015 besuchen, Unterrichtsbeobachtungen machen und mit Lehrkräften, interessierten Schülerinnen und Schülern (aus der SMV) und Eltern (aus dem Elternbeirat) Gespräche führen, um ein Gesamtbild unserer Schule zu erhalten. Dieses Gesamtbild wird uns am Ende des Evaluationsprozesses übermittelt, so dass wir als Schule Rückmeldungen bezüglich unseres schulischen Handelns erhalten werden. Diese Art der Schulbegleitung findet kontinuierlich an allen öffentlichen Schulen in Baden Württemberg statt.
 

Beim Abend der offenen Tür am 11. März werden sich wie in jedem Jahr einzelne AGs, Fächer und Klassen vorstellen und in diesem Jahr wird ab 18.00 Uhr für alle Schüler und Schülerinnen und deren Eltern der Informationsabend für die Wahlpflichtfächer ab den siebten Klassen stattfinden – das Fach Technik, Mensch und Umwelt und das Fach Französisch wird von den Kollegen und Kolleginnen aus dem jeweiligen Fach ausführlich dargestellt und am gleichen Abend sollen sowohl die Eltern als auch die Kinder die Möglichkeit haben, in die jeweiligen Fachräume zu schauen, sich konkrete Einzelheiten des Fachs vorstellen zu können und weitere Fragen an die anwesenden Fachkolleginnen und -kollegen zu richten. Für die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen ist diese Informationsveranstaltung eine schulische Veranstaltung, bei der sie verpflichtet teilnehmen werden- Treffpunkt ist der Großraum 218/219/220 um 18.00 Uhr – für alle Eltern und Kinder ist es sicherlich hilfreich, für diese Abendveranstaltung Fahrgemeinschaften zu bilden, damit  die Familien außerhalb von Eberbach ohne größeren Probleme alle teilnehmen können.
 

Auch die Ski-Freizeit gehört seit Jahren zu den regelmäßigen jährlichen Angeboten unserer Schule – die Anmeldungen hierfür sind abgeschlossen und meist ist die Gruppe schon am ersten Tag nach dem entsprechenden Hinweis komplett – Herr Schieck begleitet die Gruppe seit Jahren mit Erfolg und mit Begeisterung, unterstützt von Herrn Albrecht, der ebenfalls schon mehrfach die Skifahrer mit betreute. Dieses Jahr findet die Skifreizeit in der Woche vom 13. bis 18. März statt –auch diesmal im Zillertal/Österreich. Es gibt wie immer auch Kinder, deren Aufenthaltskosten von unserem Förderverein ganz oder teilweise übernommen wird – ohne den Förderverein der Schule ist für viele Kinder die Teilnahme an schulischen Veranstaltungen kaum möglich, könnten sich viele Kinder bestimmte Materialien nicht leisten, die im schulischen Zusammenhang entstehen.
 

Schülern und Schülerinnen aus den neunten und zehnten Klassen und deren Eltern raten wir dringend regelmäßig die BORS-Wand (BORS= Berufsorientierung an Realschulen) zu besuchen – (zu finden in der Aula links in Richtung Sekretariat)  viele Firmen schicken uns Angebote für Ausbildungsplätze, auch kurzfristigerer Art, alle Schulen mit ihren jeweiligen Informationsveranstaltungen und Abenden der offenen Türen sind dort auf entsprechenden Hinweisen zu finden, Berufsmessen werden dort rechtzeitig angekündigt, aktuelles Informationsmaterial liegt dort zum Mitnehmen.
 

In den kommenden Monaten finden für alle Jahrgänge ab der 6. Klasse die jährlichen Informationsveranstaltungen zum jeweiligen pädagogischen Schwerpunkt des nächsten Schuljahres statt – wie bereits oben erwähnt ist dies in diesem Jahr für die sechsten Klassen der Abend der offenen Tür, an dem die Wahl des vierten Kernfachs im Vordergrund steht – für die siebten Klassen wird das themenorientierte Projekt „Soziales Engagement „ (SE) voraussichtlich am 19. Mai um 18.00 Uhr stattfinden, für die achten Klassen findet der Berufsorientierungs-Infoabend voraussichtlich am 9. Juni, ebenfalls um 18.00 Uhr statt. Die neunten Klassen werden über das Prüfungsverfahren im 10. Schuljahr am 14. Juli informiert, auch um 18.00 Uhr. Zu allen Informationsveranstaltungen werden Sie gesonderte Einladungen erhalten, für Schüler und Schülerinnen der jeweiligen Klassenstufe ist die Information jeweils als schulische Veranstaltung zu verstehen bei der Anwesenheitspflicht gilt. Wir bitten Sie als Eltern diese Informationsveranstaltungen soweit es Ihnen möglich ist zu besuchen, damit Sie sich rechtzeitig auf bestimmte Abläufe einstellen können und damit Sie von Ihrer Seite Ihre Tochter/Ihren Sohn bei den verschiedenen Vorhaben hilfreich unterstützen können.
 

Die folgenden Termine im 2. Halbjahr könnten für Sie als Eltern auch von Bedeutung sein:

·         Die schriftlichen Prüfungen der 10. Klassen finden dieses Jahr am 22. April (Deutsch), am 24. April (Mathematik) und am 28. April (Englisch) statt.

·         Am 6. Mai schnuppern die 6. Klassen zum 1. Mal an einem Arbeitsplatz.

·         Die mündlichen Prüfungen der 10. Klassen werden dieses Jahr am 30. Juni / 1. Juli 2015 stattfinden. Hierbei werden die meisten anderen Klassenstufen an diesen beiden Tagen keinen regulären
           Unterricht haben.

·         Die offizielle Verabschiedung der 10. Klassen wird am 22. Juli 2015 in der Stadthalle stattfinden.

Auf unserer Homepage finden Sie auch unseren Jahresplan mit allen weiteren relevanten Terminen.
 

Zu guter Letzt noch ein kleiner Ausblick: Alle allgemeinbildenden Schulen in Baden Württemberg werden für das Schuljahr 2016/2017 einen neuen Bildungsplan erhalten. Hierfür werden nun die Rahmenbedingungen etwas klarer: Unsere Schulform Realschule wird bestehen bleiben. Die Realschule wird dann neben der mittleren auch die grundlegende Niveaustufe anbieten. Neben der Realschulabschlussprüfung nach Kl. 10 wie bisher wird sie wohl auch nach Kl. 9 eine Hauptschulabschlussprüfung durchführen werden (zum 1. Mal 2019/2020). Die Klassenstufen 5 und 6 werden als echte Orientierungsstufen dienen und danach sollen die Kinder in die beiden unterschiedlichen Niveaustufen eingeteilt werden. Alle Kinder sollen ab Kl. 7 weiter im Klassenverband auf den beiden Niveaustufen zusammen lernen und dabei in den Kernfächern zeitweise in leistungsbezogene Lerngruppen aufgeteilt werden können (bis max. 6 Stunden / Woche).

Was dies für unsere Realschule konkret bedeuten wird, bleibt eine spannende Frage. Natürlich wird der neue Bildungsplan 2016/2017 zunächst nur für die beiden Eingangsklassen (Kl. 5 und 6) gelten und die sich im Moment an unserer Schule befindlichen Kinder werden die Realschule ganz normal nach dem bisher bestehenden Bildungsplan durchlaufen.

Freitag, 05 Februar 2016 09:36

Elternbrief Februar 2016

Elternbrief zum Beginn des zweiten Schulhalbjahres 2015/2016   05.02.2016

Liebe Eltern!

Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres möchten wir Sie über die Arbeit an der Schule im vergangenen Halbjahr informieren, über die Entwicklung verschiedener Vorhaben auf den neuesten Stand bringen und Sie über Planungen und Veränderungen in Kenntnis setzen, mit denen wir uns beschäftigen. Wir möchten Sie näher vertraut machen mit all den Dingen, die außerhalb des Unterrichts an der Schule „außerdem“ geschehen und Ihnen zeigen, dass die Schule zu keiner Zeit so ist wie sie ist, sondern sich in einem fortlaufenden Veränderungsprozess befindet – wie alle anderen Bereiche des Lebens auch.

Mittwoch, 23 März 2016 08:00

Klasse 8c spendet Waldpiraten

Spendenaktion der Klasse 8c an Waldpiraten

 

Unbenannt

 

Leckerer Duft von frischen Waffeln durchströmte am 24. Februar das Schulhaus der
Realschule Eberbach. Der Grund dafür war eine Spendenaktion der Klasse 8c, die im Rahmen
ihres Projektes „Soziales Engagement“ in beiden großen Pausen Waffeln verkaufte. Der
Andrang war groß und letztendlich überstieg die Nachfrage das reichliche Angebot…
Insgesamt kamen 100 Euro zusammen, die vollständig an die „Waldpiraten“ in Heidelberg
gespendet wurden.

Dienstag, 06 September 2016 08:32

Fächer/-verbünde

Nach Bildungsplan 2016

 

Fächerverbünde

Die neuen Bildungspläne sollen die fachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler umfangreich stärken und damit die Fachlichkeit als Voraussetzung für interdisziplinäres Lernen sicherstellen. Der Ansatz des vernetzten fächerübergreifenden Lernens wird dabei grundsätzlich weiterverfolgt und mithilfe einer detaillierten Verweisstruktur verdeutlicht.

Schulartspezifische Fächerverbünde, die die Durchlässigkeit zwischen den Schularten in der Sekundarstufe I behindern, wurden aufgelöst und in die Einzelfächer zurückgeführt.

Ebenfalls aufgelöst wurde der Fächerverbund "Mensch-Natur-Kultur" der Grundschule. Ab Gültigkeit des weiterentwickelten Bildungsplans wird es drei Fächer geben - Sachunterricht, Kunst / Werken und Musik. Die Fachlichkeit wird damit gestärkt.

Die Vernetzung als besonderes Merkmal der Grundschule wird im Bildungsplan auch künftig berücksichtigt; der ganzheitliche, an der kindlichen Entwicklung orientierte Ansatz der Grundschule kommt weiterhin zum Tragen.

Mit Inkrafttreten des Bildungsplans 2016 zum Schuljahr 2016/2017 beträgt das gemeinsame Zeitvolumen für die Fächer Musik und Kunst / Werken in den Klassen 1 - 4 der Grundschule 13 Stunden. Die vorgesehenen Richtwerte in der Kontingentstundentafel für Musik (sechs Stunden) und für Kunst / Werken (sieben Stunden) dienen der Orientierung. Die konkrete Verteilung der Stunden liegt in der Verantwortung der Schule.

Um der Schule eine Profilierung zu ermöglichen, sind maßvolle Abweichungen von den Richtwerten möglich. Die in der Stundentafel ausgewiesenen Stunden für die beiden Fächer waren Grundlage für die Arbeit der Bildungsplankommissionen. Bei der Verteilung der Stunden muss gesichert sein, dass die im Bildungsplan 2016 vorgesehenen Kompetenzen für die Fächer Musik und Kunst / Werken erreicht werden können. Diese Regelung gilt ausnahmslos für alle Grundschulen.

Fremdsprachenbeginn

Der verbindliche Fremdsprachenunterricht beginnt in der Grundschule ab Klasse 1. An der Rheinschiene wird Französisch unterrichtet, in den anderen Landesteilen Englisch. Es besteht weiterhin die Regelung, dass Schülerinnen und Schüler, die als Fremdsprache in der Grundschule Französisch hatten, im Gymnasium sowie an Realschulen nicht an diese Fremdsprache gebunden sind. An der Gemeinschaftsschule ist die erste Fremdsprache (Pflichtfremdsprache) Englisch.

Die zweite Fremdsprache beginnt mit dem Inkrafttreten der neuen Bildungspläne im Gymnasium, in der Realschule und in der Gemeinschaftsschule einheitlich in Klasse 6. In der Gemeinschaftsschule wird als zweite Fremdsprache Französisch (Wahlpflichtfach) angeboten.

Die erste Pflichtfremdsprache im Gymnasium ist diejenige, die dort in Klasse 5 beginnt und entsprechend der einschlägigen KMK-Vereinbarung mit 22 Jahreswochenstunden in der Sekundarstufe I (Klasse 5-10) ausgestattet ist. Die Entscheidung, welche der Fremdsprachen Englisch, Latein oder Französisch am Gymnasium als 1. bzw. 2. Pflichtfremdsprache ausgewiesen wird, liegt in der Verantwortung der Schule.
Ausnahmen bilden die altsprachlichen Gymnasien und die AbiBac-Schulen, die weiterhin parallel mit zwei Fremdsprachen in der 5. Klasse beginnen können.

Fächer

Wahlpflichtfach "Alltagskultur, Ernährung, Soziales"

Das Wahlpflichtfach "Alltagskultur, Ernährung, Soziales" (AES) für die Werkrealschulen/Hauptschulen, Realschulen und Gemeinschaftsschulen beginnt in Klassenstufe 7. Dieses Fach ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Wahlpflichtfächer "Mensch und Umwelt" in den Realschulen, "Gesundheit und Soziales" in den Werkrealschulen/Hauptschulen und des Fächerverbunds "Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit" der Werkrealschule. AES umfasst Themenbereiche, die den Schülerinnen und Schülern in ihrer Lebenswelt begegnen: Esskultur, Konsum, Mode, Design, Wohnen, Werbung, Medien, Gesundheit und Zusammenleben in einer Gesellschaft vielfältiger Lebensstile und Identitäten.

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Einstellungen und Wertehaltungen für eine zukunftsorientierte, verantwortungsbewusste und gesundheitsförderliche Lebensgestaltung. Der sachgerechte und praktische Umgang mit Nahrungsmitteln, die Planung und Zubereitung von Mahlzeiten im Alltag sowie die Gebrauchswerterhaltung im Textilbereich nehmen dabei einen angemessenen Umfang im Fach ein.

Fach "Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung"

Das Fach "Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung", für die Werkrealschulen/Hauptschulen, Realschulen ab Klassenstufe 7, für Gemeinschaftsschulen ab Klassenstufe 7 oder 8 bzw. für die Gymnasien ab Klassenstufe 8, stärkt die ökonomische Bildung der Schülerinnen und Schüler und fördert gezielt den Berufs- und Studienorientierungsprozess. Die Berufs- und Studienorientierung kann und soll jedoch nicht ausschließlich diesem Fach zugeordnet werden. Deshalb ist diese grundsätzlich im Rahmen der Leitperspektive "Berufliche Orientierung" verankert.

Fächerverbund "Biologie, Naturphänomene und Technik" in den Klassen 5 und 6

Der Fächerverbund "Biologie, Naturphänomene und Technik" (BNT) für die Klassen 5 und 6 aller auf die Grundschule aufbauenden allgemein bildenden Schularten enthält neben Schwerpunktthemen der Biologie auch chemische, physikalische und technische Inhalte. Dabei nimmt der Fächerverbund eine Brückenfunktion ein zwischen dem Sachunterricht der Grundschule, der ebenfalls biologische, physikalische, chemische und technische Aspekte beinhaltet, und den später einsetzenden naturwissenschaftlichen Einzelfächern in der Sekundarstufe I.
Neben den integrativen Themenfeldern, die eine motivierende und kindgerechte Heranführung an die später weiterzuführenden Fachdisziplinen ermöglichen, sind für alle Schularten im Bereich Biologie auch fachspezifische Themenfelder eingebunden. Für die Werkrealschule/Hauptschule, Realschule und Gemeinschaftsschule sind zusätzlich eigene Themenfelder für Technik vorgesehen.

Der fachliche Anteil der Einzeldisziplinen verteilt sich gemäß folgendem Schlüssel:

Schularten Summe der      Kontingentstunden Anteil
Biologie
Anteil
Physik
Anteil Chemie Anteil Technik
Werkrealschule 8 4 1 1 2
Realschule 8 4 1 1 2
Gemeinschaftsschule 7 4 1 1 1
Gymnasium 6 4 1 1  

Die pädagogische Umsetzung der Vorgaben des Fächerverbunds kann unterschiedlich erfolgen und obliegt der Verantwortung und Gestaltungsfreiheit der jeweiligen Schule. Das Kultusministerium weist darauf hin, dass die Schule in jedem Fall sicherstellen muss, dass die entsprechenden Bildungsstandards am Ende der jeweiligen Standard-stufe erreicht werden.

Dienstag, 21 Oktober 2014 12:40

Kontingentstundentafel

Verhältnis von Kern- und Schulcurriculum

Das Verhältnis von Kern- und Schulcurriculum entspricht 3/4 zu 1/4. Grundlage dieser Berechnung ist eine Unterrichtswochenzahl von 36 Wochen im Schuljahr.

Das Kerncurriculum ist die Summe der verbindlichen Inhalte der Bildungsstandards und kann demnach in 27 Schulwochen bearbeitet werden. Das Schulcurriculum dient der Vertiefung und Erweiterung der inhaltlichen Vorgaben des Bildungsplans und wird von der Schule selbst erarbeitet.

Die Kontingentstundentafeln

Die Kontingentstundentafeln legen fest, welche Fächer unterrichtet werden sollen und bestimmen die Stundenzahl, mit welcher das Fach im jeweiligen Bildungsgang unterrichtet wird. Die Kontingentstundentafeln bildeten eine Grundlage bei der Erstellung der Bildungspläne durch die Bildungsplankommissionen.

 
 
Kontingentstundentafel für die Klassen 5 bis 10 der Realschule
(Verordnung des Kultusministeriums zur Änderung schulrechtlicher Vorschriften vom 19. April 2016)
 
Vorbemerkungen zur Stundentafel:
In Klasse 5 wird ein Basiskurs Medienbildung im Umfang von 35 Unterrichtsstunden durchgeführt, die
aus dem Stundenvolumen der beteiligten Fächer entnommen werden. Die Gesamtlehrerkonferenz und
die Schulkonferenz entscheiden über die am Basiskurs Medienbildung beteiligten Fächer und deren zeit-
lichen Anteil.
 
In den Klassen 8 bis 10 werden für Schülerinnen und Schüler, die nicht am Religionsunterricht teilneh-
men, fünf Kontingentstunden Ethik vorgesehen. Die Verteilung der Kontingentstunden in Religionslehre
wird unter Beteiligung der zuständigen kirchlichen Beauftragten festgelegt.
Der Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) wird in den Klassen 5 und 6 unterrich-
tet. Die acht Kontingentstunden des Fächerverbunds BNT werden wie folgt verteilt: Biologie vier Stunden,
Physik eine Stunde, Chemie eine Stunde, Technik zwei Stunden.
Der Unterricht in der Pflichtfremdsprache beginnt in Klasse 5.
Die zweite Fremdsprache beginnt für die Schülerinnen und Schüler, die die zweite Fremdsprache wählen,
in Klasse 6 mit zwei Kontingentstunden. Sie kann nur in Klasse 6 begonnen werden.
Wahlpflichtbereich Klasse 7 bis 10: Technik beziehungsweise Alltagskultur, Ernährung, Soziales oder
zweite Fremdsprache mit insgesamt zwölf Kontingentstunden.
Schülerinnen und Schüler, die ab Klasse 5 Französisch als Pflichtfremdsprache haben, müssen ab Klas-
se 6 Englisch als zweite Fremdsprache wählen und ab Klasse 7 als Fach des Wahlpflichtbereichs fortfüh-
ren.
Die Fächer Biologie, Physik, Chemie, Gemeinschaftskunde und Wirtschaft / Berufs-und Studienorientie-
rung beginnen in Klasse 7. Das Fach Geschichte beginnt in Klasse 5 oder 6. Die übrigen Fächer begin-
nen in Klasse 5.
Die Kompetenzanalyse wird verpflichtend in Klasse 8 durchgeführt. Die individuelle Förderung schließt
sich unmittelbar an.
In Realschulen in Grenznähe zu Frankreich werden in den Klassen 5 und 6 Arbeitsgemeinschaften Fran-
zösisch eingerichtet.
Beim Übergang von Grundschülerinnen und Grundschülern mit vier Jahren Französischunterricht in eine
Klasse 5 mit Englisch als Pflichtfremdsprache soll die Überbrückung bis zur möglichen Weiterführung von
Französisch in Klasse 6 ermöglicht werden.
Zur Umsetzung genehmigter bilingualer Züge an Realschulen werden jeder dieser Schulen insgesamt
neun zusätzliche Unterrichtsstunden über die Direktzuweisung zur Verfügung gestellt.
 
kontingent
 

 

 

Dienstag, 21 Oktober 2014 13:23

Die Realschule

Theoretisch und praktisch fundiert

Die Realschule bereitet ihre Schülerinnen und Schüler insbesondere auf einen gelingenden Über­gang in die Berufswelt bzw. das Berufliche Gymnasi­um vor. Das pädagogische Konzept beinhaltet leistungsdifferenzierte Lernangebote.

Realschule ermöglicht erfolgreiche Abschlüsse

Die Realschule vermittelt vorrangig eine erweiterte allgemeine, aber auch eine grundlegende Bildung. Sie umfasst fünf oder sechs Schuljahre. Sie führt am Ende von Klasse 10 zum Realschulabschluss, bietet künftig aber auch die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss am Ende von Klasse 9 zu erwerben.

Das pädagogische Konzept der Realschule

In der Realschule wird das zum Realschulabschluss führende mittlere Niveau sowie das zum Hauptschulabschluss führende grundlegende Niveau unterrichtet.

Die Klassen 5 und 6 werden ab dem Schuljahr 2016/2017 als Orientierungsstufe gestaltet. Die Schülerinnen und Schüler werden gemeinsam unterrichtet und können leistungsdifferenzierte Förderangebote wahrnehmen.

Ab Klasse 7 werden die Schülerinnen und Schüler zielgerichtet auf den Realschulabschluss bzw. auf den Hauptschulabschluss vorbereitet.

 

Mehr Infos:

Kultusministerium

 

Zeitplan des Inkrafttretens des neuen Bildungsplans:

 

inkrafttreten