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Sonntag, 19 Oktober 2014 16:12

France Mobil besucht Realschule

Interesse an französischer Sprache und Kultur geweckt


(Foto: Nicole Kolbe)

(ko) Am vergangenen Dienstagvormittag besuchte das France Mobil die Realschule in Eberbach. In den bunt beklebten Fahrzeugen fahren französische Lektoren an Grundschulen, Realschulen und Gymnasien um in spielerisch gestalteten Unterrichtsstunden den deutschen Schülerinnen und Schülern in Form von Sketchen, Liedern und Spielen die französische Sprache und Kultur näher zu bringen.

Das Programm France Mobil existiert seit 2002 und ist eine Initiative der Kulturabteilung der französischen Botschaft und der Robert Bosch Stiftung. France Mobil möchte die Lust an der Sprache wecken, zeigen, dass Französisch gar nicht schwierig ist und es möchte die Attraktivität und den Charme der französischen Sprache und Kultur den Schülerinnen und Schülern näher bringen.

Auf Einladung von Sandra Weber, Lehrerin und Fachleitung für Französisch an der Realschule, besuchte Claire Carpentier, France Mobil Referentin für Baden-Württemberg, am vergangenen Dienstag die Schülerinnen und Schüler der Realschule, die ab Klasse 7 den Französischunterricht besuchen.

Nach einer Vorstellungsrunde – natürlich in französischer Sprache – konnten die Schülerinnen und Schüler ihre französischen Sprachkenntnisse bei dem Spiel „Faites la queue“ unter Beweis stellen. Den Abschluss der Schulstunde bildete ein Musik-Quiz bei dem es galt die Titel von französischen Liedern herauszuhören.

Sicherlich war es eine unterhaltsame und lehrreiche Unterrichtsstunde, die den Schülerinnen und Schülern auch zeigte, dass es Spaß machen konnte eine Sprache zu erlernen.

 

14.06.12 Quelle: Eberbach Channel

Sonntag, 19 Oktober 2014 16:14

Theater-AG auf Zeitreise

Junge Schauspielerinnen auf spannender Zeitreise


Auch in die Steinzeit führte die Reise mit der Zeitmaschine. (Foto: Claudia Richter)

(cr) Premiere hatte am Donnerstag die Theater-AG der Realschule in Eberbach. Mit dem Stück "Gestern noch war heute morgen" nahmen die Darstellerinnen die Gäste mit auf die Reise zurück in die Vergangenheit und auch in die Zukunft.

Sonntag, 19 Oktober 2014 16:17

Sparkasse unterstützt Schülerfirma

Sparkasse spendet Startkapital für Schülerfirma


V.l. Regine Sattler-Streitberg, Thomas Rumbach, Karlheinz Emig und Gabi Martina. (Foto: Claudia Richter)

(cr) Ende 2011 wurde an der Realschule Eberbach die Idee einer Schülerfirma im Cateringbereich in die Realität umgesetzt. Finanzielle Unterstützung sicherte die Sparkasse Neckartal-Odenwald zu. Dieser Tage übergab Regionaldirektor Karlheinz Emig einen Scheck in Höhe von 750 Euro.

Montag, 20 Oktober 2014 15:17

Prüfungstermine

Prüfungstermine für die Abschlussprüfung der Realschule 2017

Ordentliche Abschlussprüfung und Prüfungstermine für Schulfremde

1. Schriftliche Prüfung

Fach Haupttermin Nachtermin
Deutsch 26. April 2017 18. Mai 2017
Mathematik 28. April 2017 19. Mai 2017
Englisch (Pflichtfremdsprache) 03. Mai 2017 22.. Mai 2017
Französisch (Pflichtfremdsprache) 04. Mai 2017 23.. Mai 2017


2. Mündliche Prüfung

  • Die mündliche Prüfung und die fächerübergreifende Kompetenzprüfung sollen frühestens am Mittwoch, 21. Juni 2017 beginnen und spätestens am Freitag, 07. Juli 2017 beendet sein.
  • Der Beginn der mündlichen Prüfung für Abendrealschulen kann auf den 19. Juni 2017 vorgezogen werden.
  • Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 werden i.d.R. am Freitag, den 14. Juli 2017 entlassen.

 

Weitere Informationen zur Realschulabschlußprüfung: Landesbildungsserver

Ausführungsbestimmungen der Prüfung 2017: Kultusministerium

Dienstag, 21 Oktober 2014 10:45

Berufsorientierung

Themenorientiertes Projekt Berufsorientierung

Die Berufsorientierung nimmt in der Realschule eine zentrale Funktion auf dem Weg zur Berufswahlreife der Schülerinnen und Schüler ein. Im Rahmen des Themenorientierten Projekts "BORS" planen sie im Team Vorgehensweisen zur Erlangung persönlicher Berufswahlkompetenz, legen Fixpunkte fest und erarbeiten sich selbstständig einen Überblick über zentrale Gesichtspunkte der Berufs- und Arbeitswelt.
 

BORS an der Realschule Eberbach

Der neue Bildungsplan stellt die Berufsorientierung als wichtige und zentrale Aufgabe der Realschule heraus. Neben der Vermittlung von Kenntnissen über die Berufs-und Arbeitswelt hat die individuelle Berufswahlreife einen hohen Stellenwert.
Die Realschule Eberbach hat ein differenziertes Netzwerk von berufswahlfördernden Modulen und Maßnahmen in den verschiedenen Klassenstufen entwickelt.

 

Dienstag, 21 Oktober 2014 12:40

Kontingentstundentafel

Verhältnis von Kern- und Schulcurriculum

Das Verhältnis von Kern- und Schulcurriculum entspricht 3/4 zu 1/4. Grundlage dieser Berechnung ist eine Unterrichtswochenzahl von 36 Wochen im Schuljahr.

Das Kerncurriculum ist die Summe der verbindlichen Inhalte der Bildungsstandards und kann demnach in 27 Schulwochen bearbeitet werden. Das Schulcurriculum dient der Vertiefung und Erweiterung der inhaltlichen Vorgaben des Bildungsplans und wird von der Schule selbst erarbeitet.

Die Kontingentstundentafeln

Die Kontingentstundentafeln legen fest, welche Fächer unterrichtet werden sollen und bestimmen die Stundenzahl, mit welcher das Fach im jeweiligen Bildungsgang unterrichtet wird. Die Kontingentstundentafeln bildeten eine Grundlage bei der Erstellung der Bildungspläne durch die Bildungsplankommissionen.

 
 
Kontingentstundentafel für die Klassen 5 bis 10 der Realschule
(Verordnung des Kultusministeriums zur Änderung schulrechtlicher Vorschriften vom 19. April 2016)
 
Vorbemerkungen zur Stundentafel:
In Klasse 5 wird ein Basiskurs Medienbildung im Umfang von 35 Unterrichtsstunden durchgeführt, die
aus dem Stundenvolumen der beteiligten Fächer entnommen werden. Die Gesamtlehrerkonferenz und
die Schulkonferenz entscheiden über die am Basiskurs Medienbildung beteiligten Fächer und deren zeit-
lichen Anteil.
 
In den Klassen 8 bis 10 werden für Schülerinnen und Schüler, die nicht am Religionsunterricht teilneh-
men, fünf Kontingentstunden Ethik vorgesehen. Die Verteilung der Kontingentstunden in Religionslehre
wird unter Beteiligung der zuständigen kirchlichen Beauftragten festgelegt.
Der Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) wird in den Klassen 5 und 6 unterrich-
tet. Die acht Kontingentstunden des Fächerverbunds BNT werden wie folgt verteilt: Biologie vier Stunden,
Physik eine Stunde, Chemie eine Stunde, Technik zwei Stunden.
Der Unterricht in der Pflichtfremdsprache beginnt in Klasse 5.
Die zweite Fremdsprache beginnt für die Schülerinnen und Schüler, die die zweite Fremdsprache wählen,
in Klasse 6 mit zwei Kontingentstunden. Sie kann nur in Klasse 6 begonnen werden.
Wahlpflichtbereich Klasse 7 bis 10: Technik beziehungsweise Alltagskultur, Ernährung, Soziales oder
zweite Fremdsprache mit insgesamt zwölf Kontingentstunden.
Schülerinnen und Schüler, die ab Klasse 5 Französisch als Pflichtfremdsprache haben, müssen ab Klas-
se 6 Englisch als zweite Fremdsprache wählen und ab Klasse 7 als Fach des Wahlpflichtbereichs fortfüh-
ren.
Die Fächer Biologie, Physik, Chemie, Gemeinschaftskunde und Wirtschaft / Berufs-und Studienorientie-
rung beginnen in Klasse 7. Das Fach Geschichte beginnt in Klasse 5 oder 6. Die übrigen Fächer begin-
nen in Klasse 5.
Die Kompetenzanalyse wird verpflichtend in Klasse 8 durchgeführt. Die individuelle Förderung schließt
sich unmittelbar an.
In Realschulen in Grenznähe zu Frankreich werden in den Klassen 5 und 6 Arbeitsgemeinschaften Fran-
zösisch eingerichtet.
Beim Übergang von Grundschülerinnen und Grundschülern mit vier Jahren Französischunterricht in eine
Klasse 5 mit Englisch als Pflichtfremdsprache soll die Überbrückung bis zur möglichen Weiterführung von
Französisch in Klasse 6 ermöglicht werden.
Zur Umsetzung genehmigter bilingualer Züge an Realschulen werden jeder dieser Schulen insgesamt
neun zusätzliche Unterrichtsstunden über die Direktzuweisung zur Verfügung gestellt.
 
kontingent
 

 

 

Dienstag, 21 Oktober 2014 13:23

Die Realschule

Theoretisch und praktisch fundiert

Die Realschule bereitet ihre Schülerinnen und Schüler insbesondere auf einen gelingenden Über­gang in die Berufswelt bzw. das Berufliche Gymnasi­um vor. Das pädagogische Konzept beinhaltet leistungsdifferenzierte Lernangebote.

Realschule ermöglicht erfolgreiche Abschlüsse

Die Realschule vermittelt vorrangig eine erweiterte allgemeine, aber auch eine grundlegende Bildung. Sie umfasst fünf oder sechs Schuljahre. Sie führt am Ende von Klasse 10 zum Realschulabschluss, bietet künftig aber auch die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss am Ende von Klasse 9 zu erwerben.

Das pädagogische Konzept der Realschule

In der Realschule wird das zum Realschulabschluss führende mittlere Niveau sowie das zum Hauptschulabschluss führende grundlegende Niveau unterrichtet.

Die Klassen 5 und 6 werden ab dem Schuljahr 2016/2017 als Orientierungsstufe gestaltet. Die Schülerinnen und Schüler werden gemeinsam unterrichtet und können leistungsdifferenzierte Förderangebote wahrnehmen.

Ab Klasse 7 werden die Schülerinnen und Schüler zielgerichtet auf den Realschulabschluss bzw. auf den Hauptschulabschluss vorbereitet.

 

Mehr Infos:

Kultusministerium

 

Zeitplan des Inkrafttretens des neuen Bildungsplans:

 

inkrafttreten

Dienstag, 21 Oktober 2014 16:23

Schulordnung

Das konfliktfreie Miteinander in einer Gemeinschaft funktioniert nur, wenn sich alle Beteiligten
an bestimmte Regeln halten. Respektvoller Umgang und die Achtung der Würde anderer sollten
selbstverständlich sein. Bei Nichteinhaltung des gebotenen Umgangs sieht unsere Schule, als auch
das Schulgesetz Erziehungs - und Ordnungsmaßnahmen vor.

Sie finden hier unsere Schulordnung, sowie einen Link zu Erziehungs und Ordnungsmaßnahmen wie
sie im §90 des Schulgesetzes für Baden Württemberg festgelegt sind.

 

S

 

Schulordnung der  Realschule Eberbach                               Fassung vom:          24.07.2007

Unsere Realschule

 

 

1. Wir wollen, dass niemand geschlagen, erpresst, verletzt oder beleidigt wird.

 

Verhalten

 

Maßnahme

 

a) Niemand darf Gewalt anwenden weder körperlich noch verbal.

(Einzel fallbeurteilung: Maßnahme je nach Härte& Wiederholungsfall)

 

Kl. 5-7: Mediation. Elterninformation,        Wiedergutmachung

Kl. 8-10: Klassenbucheintrag + Elterninformation, Verhaltensnote, Wiedergutmachung

 

Verschiedene Stufen der Schulstrafe

 

h) Handys dürfen während des Schulbetriebs

nicht eingeschaltet werden. (Ausnahme: Lehrererlaubnis)

Besondere Strafen bei: • Foto- & Videoaufnahmen mit dem Handy • Weitergabe von menschenunwürdigen Inhalten

 

Das Handy wird abgenommen und kann von den Eltern wieder abgeholt werden.

Verschiedene Stufen der Schulstrafe

 

 

2. Was anderen gehört, zerstören wir nicht und wir schützen und erhalten unsere

    Umwelt.

Verhalten

 

Maßnahme

 

a) In der Schule kaut niemand Kaugummi.

 

Betroffene Schüler reinigen eine Stunde Tische / Stühle.

 

h) Im Schulhaus rennt und tobt niemand. (—> auf dem Weg zum Bus drängeln wir nicht.)

 

Schüler erhalten Ordnungsdienst in der Aula und auf dem Schulhof.

 

c) Alle werfen Müll in die Abfallbehälter.

 

Schüler kehren / säubern eine Stunde den Bolzplatz.

 

3. Jeder Mensch ist wichtig: Deshalb gehen wir höflich miteinander um, reden so
    miteinander, dass es uns allen dabei gut geht und erzählen nichts, was nicht der
    Wirklichkeit entspricht.

Verhalten

 

Maßnahme

 

a) Niemand geht hei Rot über die Ampel!

 

Betroffene Schüler erhalten vier Stunden Schulleiterarrest

 

h) Es gibt eine geordnete Schlange in der Mensa.

 

Schüler werden nach hinten geschickt. In Wieder­holungsfällen erhalten sie Ordnungsdienst.

 

c) Wir reden mit allen respektvoll. (Maßnahme je nach Härte & Wiederholungsfall)

 

•    Eltern werden informiert, •    Klassenbucheintrag + Elterninformation. •    Auswirkungen auf die Verhaltensnote

 

d) Wir tragen eine für die Schule angemessene Kleidung.

 

Schülerinnen & Schüler, die mit unangemessener Kleidung erscheinen, dürfen sich für den Schultag bei der Schulleitung ein Schul-T-Shirt ausleihen.

 

4. Uns ist es allen wichtig, dass wir gut ausgebildet werden und damit im Leben
    etwas anfangen können.

Verhalten

 

Maßnahme

 

a) Wir gehen mit dem Läuten in das Klassenzimmer.

Wir kommen rechtzeitig zum Unterricht.

 

•    Vermerk im Klassenbuch — > Auswirkungen auf die Verhaltensnote •    Fehlzeit kann am Nachmittag nachgeholt werden.

 

h) Wir fertigen unsere Hausaufgaben regelmäßig an.

 

•    Eltern werden informiert, •    Die Aufgaben werden in der Schule am Nachmittag nachgeholt.

 

 

Sonntag, 26 Oktober 2014 07:21

Ausbildungsplatz suchen

Dienstag, 11 November 2014 15:23

Rumänienfahrt

 

 

Eberbach – Pretai und zurück...

 

 

Ein Reisebericht von Schülerinnen und Schülern der 8. und 9. Klassen der Realschule Eberbach

Juli 2014

 

Erste Eindrücke

 

Mit Kleinbussen fahren wir vom Flughafen ins Zentrum von Sibiu. Außer der Sprache erinnert uns zunächst einmal gar nicht viel daran, dass wir in einem fremden Land sind. Die Straßen von Sibiu sind sauber, die Häuser sind in gutem Zustand, es gibt eine Einkaufsstraße mit Schaufenstern und viele Touristen.

Die Krone ist erreicht...

Alt und neu dicht beeinander. Blick über die Dächer von Sibiu